Audionik, die neue Wissenschaft vom Klang.
Die Audionik beschäftigt sich mit den Ursprüngen, Aspekten, Zusammenhängen und Wirkungen von Klangmusik, Schwingungen, Tönen und Geräuschen auf Körper, Geist und Seele.
Sie fügt sich zusammen aus den Worten Audio, lateinisch „ich höre“ (audire = hören) und Technik, die Anwendung und Umsetzung naturwissenschaftlicher Erkenntnisse. Sie wurde erstmalig im Rahmen der von Jens Zygar entwickelten integralen Klangarbeit definiert.
Die ganzheitliche Betrachtungsweise der Audionik analysiert und erforscht das Potenzial einer Schwingungskultur, in deren Mittelpunkt immer der Mensch mit seinen sensiblen Fähigkeiten und Talenten als Empfänger und Sender steht.
Motivation und Ziel dieser genreübergreifenden Wissenschaft ist das Erkennen und Anwenden der Zusammenhänge von Schwingungen. Sie beschäftigt sich in Praxis und Theorie mit den Phänomenen einer multi-dimensionalen Realität, in der Kreativität und Klang die Schnittmenge sind für eine konstruktive Auseinandersetzung im Sinne einer perspektivischen Bewusstseins- und Transformationskultur. Sie erfasst die Gesamtheit aller schwingenden Systeme und setzt sie in einen Bezug zu den Möglichkeiten des menschlichen Handelns. Insbesondere die Verbindung der Audionik mit der Bioenergetik verweist auf die Notwendigkeit eines kategorisch interdisziplinären agierens.
Die Klangtage haben es sich zur Aufgabe gemacht, die unterschiedlichen Inhalte der Audionik zugänglich zu machen. Eine detaillierte Darstellung und Auseinandersetzung mit den Aspekten und Themen dieser zukunftsweisenden Disziplin finden sich auch auf der entsprechenden Forumsseite von Jens Zygar.