Gongs 2017-05-12T17:57:20+00:00

Die Arbeit mit Gongs zählt zu den Königsdisziplinen der kosmischen Klangmusik.

Der Gong findet eine beispielhafte Beachtung in
den Werken von Hugo Kükelhaus, der mit seinen Erfahrungsfeldern der Sinne zu den Inspiratoren
der KLANGTAGE gehört.

Von ihm stammt die legendäre Grafik über die grundsätzlichen Wirkungskräfte eines Gongs,
die das Phänomen der Gleichzeitigkeit von Schall- Druck und Schall-Sog innerhalb des gleichen
Klangmoments darstellt.

Kein anderes Instrument ist in der Lage, so unmittelbar und  nachhaltig die Tore in die Transzendenz zu öffnen.

Die enorme psychoaktive Kraft der perfekten Membranen deutscher Gongs, wie sie ausschließlich in Norddeutschland hergestellt werden, gibt jedem Klangarbeiter ein effektives Werkzeug in die Hand, um komplexe Struktur-Dynamiken zu ergründen, aufzulösen und in eine neue Richtung zu leiten.

Damit das kraftvolle Potenzial dieses mächtigen Handwerkzeugs physiologisch und sinnvoll eingesetzt werden kann, bedarf es weniger, doch sehr entscheidender Umgangsformen. Diese orientieren sich an intuitiven und inspirierten Arbeitsabläufen.

Wichtigste Voraussetzung für eine erfolgreiche Gongarbeit sind die adäquaten Instrumente. Hier empfehlen wir die in Norddeutschland hergestellten Gongs. Zum Beispiel sind die von Jens Zygar entwickelten Planetengongs Ausdruck einer in dieser Form noch nie dagewesenen klanglichen Hochkultur, die den Geist der sphären-harmonikalen Wissenschaft erfahrbar machen.

Jens Zygar beschäftigt sich seit 1984 mit Gongs und ihrem Potenzial als energetisches Klanginstrument. In den Jahren 1989-1991 kam es in Kooperation mit der kosmischen Oktave und der Instrumentenbaufirma Paiste zur Entwicklung der Planetengongs. Diese symphonischen Gongs haben eingestimmte planetarische Frequenzen, deren Werte sich unmittelbar aus den Schwingungszyklen der Natur ableiten.

Im Jahre 2010 kam es in Kooperation mit Johannes Heimrath und der Sona-Gong Manufaktur zu einer weiteren Innovation in der Welt der Gonginstrumente: den DAO Gongs, die als ein sich ergänzendes polares Paar „Yin- und Yang-Gong“ die Möglichkeit liefern, die wichtigste Übung eines jeden Gongspielers, nämlich die Synchronisation des Handelns mit der eigenen Atemwelle, leicht zu vollziehen. 2014 entsteht auf Initiation von Jens Zygar mit der Firma Meinl die Flower of Life Gongs.